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I’m ok, you’re ok (2006)
She:
“ What are you thinking about when you go out there?”He
:“ Just… all those people and, you know, how unhappy most of them are, and all those terrible things they do to each other and, you know, everything is over so quickly and, you don´t have any idea of “is it is worth it or not”, you know?”She:
“ Is there any way I can cheer you up?”He:
“ No……well, what did you have in mind?”Stardust Memories
Ein Mann und eine Frau mit einem Mikrophon und zwei Stühlen auf der Bühne erzählen in einer Art Podiumsgespräch dem Zuschauer von ihrer Beziehung. Mit Hilfe von Bewegung und Text bewegen sie sich dabei durch pseudo-romantische Episoden einerseits und realistische emotionale Momente andererseits, wechseln Rollen und Hirarchien und betrachten dabei das Auf und Ab zwischenmenschlicher Zuneigung und Kontaktsuche wie durch ein Vergrößerungsglas.
Konzept und Regie/Choreografie:
Hanna Hegenscheidt
Choreografie und Performance:
Angharad Davies, Chris Daftsios
Kostüme:
Hanna Hegenscheidt
Licht:
Benjamin Schälike
Dauer: ca. 30 min.
Uraufführung:
Tanztage 2006, Sophiensaele Berlin
Gastspiele:
Dance @ 8 acres, Vermont, 2006
fabrik Potsdam 2007
Schwankhalle Bremen, 2007
Kampnagelfabrik Hamburg, 2008
Gefördert durch das Queens Museum Of Art in New York im Rahmen des Programms für Künstlerresidenzen und durch das Window of work-Coaching Project mit Meg Stuart im Rahmen des Tanz im August.
Koproduziert von der Tanzwerkstatt Berlin.